Kubuntu statt Windows 10

tl;dr: (K)Ubuntu ist die Alternative zu Windows 10. Gerade für Leute, die nichts mit Linux am Hut haben. Kubuntu ist kostenlos, stabil, umfangreich, schön anzusehen und leicht zu warten.
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Kubuntu-Linux statt Windows – Beispielbild

Nach über 4 Jahren tägliche Arbeit mit Linux, in die mich Ansi einst geschmissen hat, kann ich heute wirklich eins sagen: Linux ist am Start. Die Kubuntu-Community hat auf dem aktuellen Linux-Kernel ein blitzsauberes und super-angenehmes Betriebssystem gebastelt. es ist eine echte Altrernative zu Windows, insbesonders zu Windows 10.

Wenn Sie schon einmal darüber nachgedacht haben, mit Linux zu arbeiten, tun Sie es jetzt!

Wenn Sie bisher Angst vor Linux hatten – entspannen Sie sich. Das neue Kubuntu wird Sie überzeugen.
Es ist kostenlos, sicher und stabil. es hat eine schöne Oberfläche und es hat Funktionen an Bord, die Sie bei Windows immer vermisst haben. Welche?

Wunderbare Datensuche – Suche in Ordnern, Suche in de Timeline, Suche in den Berichten

Jeder von uns hat schon einmal versucht einen Windows-Ordner auf einen bestimmten Inhalt zu durchsuchen. Es geht um einen text oder ein Bild oder eine Information. Die Bordsuche von Windows ist ein Witz. Extra-Tools wie Norton etc. sind hilfreich, aber gleich ein neues Programm. in Kubuntu drückt man auf dem Dateimanager STRG +F und es erscheint die lokale Suchmaschine. Ob Inhalt, Größe, Art oder Besonderheit, alles ist möglich. Rekursiv (also absteigend in die Ordnerstruktur hinein) durch mehrere Ordner? Kein Problem.

Schöne Oberfläche

Gleich wie Windows hat die Kubuntu-Kommunity verstanden, dass der Mensch ein Augentier ist. Alle betriebswichtigen Linux-Befehle (Update,Säuberung, Installation und De-Installation) sind klar über eine Oberfläche zu öffnen und zu steuern. Die Icons sind slick, die Bewegungen animiert, Transparenz und digitales SchnickSchnackSchnuck kann drpbergezogen werden. Super!

Integriert und im Linx-Universum frei erhällich, ist alles, was der digitale Mensch für das Büro oder privat benötigt: Browser, Mailclient, Office-Suite, Bildbearbeitung, Layout, Zeichnen, Musik, … alles da.
Das Brennprogramm von Kubuntu ist ein Traum in der Benutzerführung, saying this with 20 years experience in copying data.

Kostenlos und stabil

Man kann das Betriebssystem (in der jeweils aktuellen version, der aktuellen „Distro“) hier als deutsche Version herunterladen und dann auf einem Stick erst einmal „schwebend“ ausprobieren. Das bedeutet, parallel zum üblichen Betriebssystem. Damit kann Ubuntu (da ist die „technische Schubkarre“ auf der Kubuntu liegt) auf Daten zugreifen, Sie können also damit probeweisen arbeiten, und wenn der Stick wieder gezogen ist, ist alles vorbei.

Klasse, oder?

Umso mehr, als dass wirklich keine daten fließen. Im gegensatz zu Windows, oder Windows 10, müssen Sie nichts und niemanden irgendwo anmelden, weil Sie ein Open Source-Produkt gemäß der Richtlinien und des Copyright nutzen.

Neue Denke für den User

Als Neunutzer von Linux müssen Sie nur verstehen, dass der gesamte Computer-Dokumentbaum offen vor Ihnen liegt. Sie sehen quasi bis auf den Grund Ihres Computers und in bislang unbekannter Weise die darin liegenden Pakete und Ordner. Dies ganz im Gegensatz zu Windows, dessen Inhalt und Maschinenraum auf der riesigen C-Festplatte ja gar nicht gefunden und schon überhaupt nicht entschlüsselt werden soll.

Sie sind nun verantwortlich für diesen Baum und weil das so ist, werden alle Ihre privaten Daten und selbst organisierten Inhalte in einen ordner namens „Home“ gelegt. Dort finden Sie Ihren Benutzenamen und darin befindet sich alles, was digital ganz zu Ihnen gehört. Innerhalb dieses Ordners können Sie toben, sammeln und werkeln wie Sie wünschen. Außerhalb dieses Ordners nimmt Sie Kubuntu dann an der Hand.

Dieses An-die-Hand-nehmen gestaltet sich so, dass Sie eine Oberfläche bedienen und nach und nach auch die Kommandozeile. Das ist die direkte Eingabe von befehlen an Ihre Maschine. Sie werden es mögen, doch. Denn es beschleunigt viele Arbeiten enorm. So wie Sie an einer Theke sagen können „Ich möchte bitte hundert Gramm Käse“, können sie auch schreiben: „sudo whereis [firefox]“, oder?

Sie machen einen kleinen Schritt vom reinen Nutzer (der bei Microsoft gekauft hat) zum aufgeklärten Anwender (der Kubuntu heruntergeladen und installiert hat), der aber auch nicht alles wissen muss. Alles wissen kann heutzutage eh niemand mehr.

… to be continued …