Ich selbst und und noch viel mehr der Chef erschrecken über die Komplexität von des installierten dotproject-Pakets. Sicher ein machtvolles Werkzeug, allein – ein Kollege sagt zutreffend: »Wichtig ist, dass die Leute das nutzen«. Aber werden sie das, wenn man für alles und jedes 5 Felder eintragen muss? Und dann auf Feedback warten bzw. das Zeugs richtig einsortieren soll? Legen wir hier zunächst eine interne Stelle („Agentur“) an, oder verteilen wir es auf viele Kosten- und Kundenstellen?
Wichtig ist also das Interface, das akzeptiert wird. Die Abläufe der Agentur müssen sichtbar werden und nach diesen muss dann die Verwaltung, das Projektmanagement und das Controlling kommen.
Einfach nur abbilden – ?
Das müsste ein Wiki besser können: Jeder schreibt seine Aufgaben und Termine rein, diese werden durchgereicht, und jeder addiert seine Zeiten, Ausgaben, Wünsche & Bedenken. Das wäre doch vielleicht was.
Und wenn das Ding überquillt, dann weiß man, was man kann, will, sucht. Jedenfalls ist das der Plan. Ich installiere also ein Dokuwiki.
Auf der eigenen Festplatte.
Danach gibt der Chef einen ca. 7-10-tägigen Denkstopp und Aktionsstop aus. O.K.
Wir bleiben dran.